Korkboden mit Hund und Katze?

Korkboden mit Hund und Katze

Auf die Frage: Korkboden mit Hund und Katze, geht das? können wir mit einem klaren JA antworten. Gerade in der feuchten Herbstzeit ist die Frage nach dem idealen Boden für Haustierbesitzer eine wichtige.

Ausgedehnte Spaziergänge durch den wunderbar bunten Herbstwald machen sowohl Menschen als auch ihren treuen, vierbeinigen Begleitern viel Spaß. Dabei jagen Hunde gern durchs Unterholz oder apportieren Stöckchen. In jedem Fall sind sie nach diesen Erkundungen in der Natur verschmutzt. Ihre Bäuche sind ,,übersät“ von dreckigen Wasserspritzern und ihre Pfoten sind feucht. Da hilft meist nur ein Hundebad. Doch, wie gelangt der Hund ins Haus, ohne alles total zu verschmutzen und nachhaltig zu beschädigen?

Gut, wer Zuhause einen pflegeleichten Boden hat. Das können Fliesen sein. Ein schicker und angenehm lauffreundlicher Korkboden eignet sich ebenfalls hervorragend für Hunde- beziehungsweise Katzenhalter. Denn Korkböden sind hygienisch, pflegeleicht, resistent gegen Kratzer und schlucken Lärm. Kurzum, Korkböden sind vielseitig und ,,hart“ im Nehmen. Ganz gleich, ob Ihr Hund mal kurz zur Haustür sprintet, weil der Paketdienst klingelt, oder Ihre Katze mal wieder daneben schlabbert, ein qualitativ hochwertiger Korkboden ist nicht nachtragend und hält diesen Belastungen bravourös stand. Ein Korkboden ist daher nicht nur bei Tierfreunden beliebt, sondern auch für Hunde und Katzen ideal.

 

Du magst vielleicht auch

Schreiben Sie einen Kommentar